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In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins dreht sich viel, wenn auch nicht alles, um das Thema Kalkulation.
Dieses Jahr haben wir unser Kernthema in der aktuellen Ausgabe der Studie banking insight - Quo vadis, Kalkulation? unter die Lupe genommen. Die Antworten auf die Fragen nach der Bedeutung und dem Weg der Kalkulation sind interessant und aufschlussreich. In dieser NEWS finden Sie Einblicke in die Studie ... und den Bestelllink für Ihr kostenfreies Studienexemplar. Auch die Artikel COVID-19-bedingte Stundung von Verbraucherdarlehen – Abbildung im Accounting und in der Banksteuerung, sowie Bankkalkulation im Fokus – Pricing Excellence: Private Baufinanzierung und Eigenkapitalsteuerung in bewegten Zeiten beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Facettender Kalkulation und unterstreichen damit die Aktualität des Themas. Außerdem informieren wir Sie in dieser NEWS über die Produktstrategie und die Zielsetzung unser gemeinsam mit BSM entwickelten Lösung ORRP. Desweiteren berichten wir anhand eines Praxisbeispiels der LBS Südwest über die erfolgreiche Umsetzung der normativen ICAAP-Perspektive, informieren Sie über Payment Service Provider, die Komponentisierung einer Produktsuite für die Gesamtbanksteuerung, über die Integration nachhaltiger Faktoren in die Bewertung von Investitionsobjekten und vieles mehr.
Die vollständige Ausgabe finden Sie hier: NEWS 02/2020
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Die aktuelle Studie banking insight: Quo vadis, Kalkulation? Die Renaissance der klassischen Bewertung ist erschienen und kann kostenfrei bestellt werden. Im Fokus der diesjährigen Ausgabe Fragen nach der Rolle die Kalkulation im aktuell dynamischen Bankenumfeld, dem Stellenwert der originären Kalkulation im Rahmen des Pricings, der Wirkung von Nachhaltigkeitsrisiken auf das Pricing von Krediten und vieles mehr.
Auch wenn die Kalkulation von Zinsprodukten auf den ersten Blick antiquiert wirkt - schließlich ist die Methodik lange bekannt und bietet im Vergleich zu den sonstigen Themen der Banksteuerung nur wenig Innovationspotenzial - zeigt sich auf den zweiten Blick, dass das Thema Kalkulation gerade eine Renaissance erlebt.
Für die aktuelle Studie wurden 100 Fach- und Führungskräfte, ganz überwiegend aus dem Bereich Banksteuerung deutscher Kreditinstitute, zum Status quo der Kalkulation in ihrem Institut und nach ihrer persönlichen Meinung zu diesem Thema befragt. Dabei zeigt sich, dass der Kalkulation auch künftig ein hoher Stellenwert in der Banksteuerung zukommen wird, die Anforderungen jedoch stärker ausdifferenziert sein werden. Außerdem spielen Themen wie Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken im Pricing sowie technologische Entwicklungen und die zunehmenden Möglichkeiten der Digitalisierung in das Thema Kalkulation hinein. In der aktuellen Studie lesen Sie alle Studienergebnisse, Interviews, Positionen und vieles mehr.
Mehr Infos zur Studie und ein Bestellformular finden Sie auf unserer Webseite Die Studie ist kostenfrei.
Kämmerer können künftig auf gleiche Berechnungsmethoden zurückgreifen wie Banken
Auf der CommneX-Plattform wird im Rahmen der Kooperation die von msgGillardon erstellte Standardsoftware MARZIPAN angebunden, ein Programm für den Kundenberatungsprozess und zur Margenkalkulation. Dieses System für die Kreditberechnung ist bei einem Großteil der Banken in Deutschland im Einsatz und kann künftig über eine Online-Schnittstelle von dem in die CommneX-Plattform integrierten Schuldenmanagement-System aus angesteuert werden. Die Nutzer erhalten damit die Möglichkeit, auf Bankniveau zu arbeiten und ihre laufenden Kredite und Finanzierungen mit allen im Markt üblichen Spielarten und Gestaltungsmöglichkeiten präzise durchzurechnen. Nutzer können etwa ausgeschriebene Kredite direkt in das Schuldenmanagement-System übernehmen, auf der anderen Seite wertet das Tool das Portfolio aus, benachrichtigt bei anstehenden Ausschreibungen, erstellt diese oder empfiehlt Vorgehensweisen. Der große Vorteil ist die Arbeitserleichterung durch die Verbindung zweier Systeme für die Verwaltung und die sinnvolle gegenseitige Ergänzung der Funktionen.
Michael Heckl, Geschäftsbereichsleiter von msgGillardon, sagt dazu: „Künftig können Kommunen und kommunale Unternehmen auf die gleichen Berechnungsmethoden wie Banken zurückgreifen, wenn sie mit ihren Kreditgebern verschiedene Varianten von Finanzierungsoptionen besprechen.“
Und Andreas von Heymann, ebenfalls Geschäftsbereichsleiter bei msgGillardon, ergänzt: „Die Kooperation mit CommneX bringt innovative Startup-Mentalität mit dem im Bankenmarkt bewährten und zertifizierten MARZIPAN-Kalkulationsstandard perfekt zusammen – zum Nutzen der Anwender. Der Online-Marktplatz CommneX ist für uns das Paradebeispiel eines Ökosystems, in das wir mit unseren maßgeschneiderten Software-as-a-Service(SaaS)-Lösungskomponenten einen deutlichen Mehrwert einbringen können.“
Friedrich von Jagow, einer der Gründer und Geschäftsführer von CommneX, sieht in der Kooperation einen weiteren wichtigen Schritt, um die digitale Transformation im kommunalen Finanzmarkt voranzutreiben: „Mit msgGillardon haben wir den idealen Partner gefunden, um die Schnittstelle zwischen Kreditgeber und -nehmer mit innovativen Lösungen und performanten Services anzureichern. Gerade vor dem Hintergrund des steigenden Kreditbedarfs im Zuge der Corona-Pandemie können wir mit diesem Angebot dafür sorgen, die angespannte Finanzlage etwas zu lockern. Da sich das Preismodell nach Einwohnerzahlen staffelt, können auch kleinere Kommunen dieses High-End-Produkt nutzen.“
Carl von Halem, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von CommneX ergänzt: „Das System wird mit einer Vielzahl nützlicher Features ausgestattet, darunter Analyse- und Vergleichsrechner, Simulationen, Portfoliovergleiche, Reporting-Tools und Auswertungen sowie automatische und stichtagsbezogene Bewertungs- und Kennzahl-Ausgaben. Besonders hilfreich für die Kommunen und kommunalen Unternehmen wird der Umschuldungsrechner sein. Ohne lange Beratungsgespräche wird über eine einfache Online-Abfrage berechnet, wann oder ab welchen Konditionen sich eine Umschuldung bei laufenden Krediten lohnt. Das System wird über die kommenden Jahre stetig weiterentwickelt und bietet den Vorteil, dass Schuldenmanagement und Ausschreibungstool in einer Plattform integriert sind und mit wenigen Klicks miteinander interagieren.“
Bei der Datenverarbeitung setzen msgGillardon und CommneX auf höchste Standards. „Die Daten sowie alle Software-Bestandteile werden nicht nur in Deutschland gehostet, sondern auch bei deutschen Anbietern ohne Cloud-Anbindung und in völliger Compliance mit der DSGVO und allen anwendbaren Standards gespeichert und verarbeitet, dazu noch anonymisiert und verschlüsselt“, erläutern die Geschäftsführer von CommneX.
Der Marktstart für das digitale Schuldenmanagement-System ist für Juli dieses Jahres geplant. Interessierte Nutzer aus Kommunen und kommunalen Unternehmen können sich auf der Website von CommneX unter www.commnex.de bereits vormerken.
Die Meetups der JUGM finden coronabedingt zwar gerade nicht live sondern als Webkonferenz statt. Doch die Vorträge sind gewohnt spannend für alle, die sich für Themen rund um die Programmiersprache Java und damit verbundene Technologien interessieren.
Am 29. Juni 2020 halten unsere Kollegen Andreas Strunz (Leiter CoC Financial Artificial Intelligence, msgGillardon AG) und Tobias Mielich (Business Consultant, msgGillardon AG) zwei Fachvorträge per WebEx beim (virtuellen) Meetup der JUGM:
Die wichtigsten Infos zur Veranstaltung und den Teilnahmelink finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite.
Für alle, die nicht live an der Konferenz teilnehmen können, wird die JUGM das Event als Audio- und Video-Datei aufzeichnen. Die Aufzeichnung werden wir auf den Social-Media-Plattformen von msgGillardon und auf BANKING.VISION zur Verfügung stellen.
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