Sie wollen mehr über das Leistungsspektrum der msg-Gruppe erfahren? Dann besuchen Sie die Internetseiten der msg und der msg-Gruppenunternehmen.
Die aktuelle Studie banking insight - Chancen und Risiken im digitalen Ökosystem von msgGillardon und Handelsblatt erscheint am 1. Oktober 2019. Im Fokus steht die Frage: Mehr Wettbewerb durch PSD2?
Seit dem 14. September soll im europäischen Zahlungsverkehr alles einfacher sein. Eigentlich. Denn an diesem Tag endete die Frist zur Umsetzung der neuen Zahlungsdienstrichtlinie PSD2. Diese soll – so das Ziel der EU – Innovationen und Wettbewerb im Finanzsektor fördern, das bargeldlose Bezahlen revolutionieren und gleichzeitig die Verbraucher schützen. Und tatsächlich zeigt die Studie, dass rund 80 Prozent der befragten Finanzdienstleister davon ausgehen, dass die PSD2 auch die gewünschte Wirkung entfalten wird. Doch insbesondere für die Banken, ist die Umsetzung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 alles andere als einfach. Sie müssen sich öffnen und neue Datenschnittstellen bereitstellen, über die Drittanbieter wie FinTechs oder Tech-Konzerne auf die Konten der Bankkunden zugreifen können. Das wird nicht ohne Aufwand und steigende Kosten umzusetzen sein.
Für die aktuelle Studie banking insight wurden 100 Fach- und Führungskräfte deutscher Kreditinstitute aus dem Bereich Zahlungsverkehr sowie zwölf Fach- und Führungskräfte von FinTechs befragt. Dabei zeigte sich, dass zwar noch nicht alles Gold ist, was glänzt, die Beteiligten jedoch der Vision eines funktionierenden europäischen Open Banking durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen. Sie wissen, dass nur dann Kundenbedürfnisse vollumfänglich aus einer Hand bedient werden können, wenn das eigene Angebot um Produkte und Dienstleistungen anderer Anbieter erweitert wird. Der Zahlungsverkehr, der nun von der PSD2 neu geregelt wird, kann zum Türöffner für eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten werden – von der Kreditvergabe über die Geldanlage bis hin zu Versicherungen.
Hier finden Sie mehr Infos zur Studie.
Vom 23. bis 26. September 2019 findet in London die Sibos - die weltweit führende Veranstaltung für Finanzdienstleistungen - statt. Unter dem Konferenzmotto Thriving in a hyper-connected world treffen sich 9.000 Führungskräfte, Entscheidungsträger, Experten, 600 Referenten, mehr als 200 Aussteller und mehr als 100 FinTechs und diskutieren darüber, wie die Zukunft der Finanzwelt gestaltet werden kann.
Auch unser Experte für das Thema Payments, Markus Nenninger, ist auf der Sibos am Stand U105 unseres Partners Intix vertreten und informiert Sie über:
Mehr Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.
Die msgGillardon AG und das belgische Softwareunternehmen INTIX haben am 2. September 2019 eine strategische Partnerschaft geschlossen. Gemeinsam möchten die beiden Unternehmen das Leistungsangebot von msgGillardon im Bereich Payments erweitern.
Markus Nenninger, Leiter Payments bei msgGillardon, hebt die Bedeutung von INTIX als neuen Partner hervor: „INTIX ist ein prosperierendes belgisches Softwareunternehmen, das bereits einige der größten Finanzinstitute in der EU und den USA bedient. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden im Bereich Payments nun gemeinsam innovative und leistungsstarke Lösungen für Business-Activity-Monitoring anbieten können.“
Die Kombination der Stärken der INTIX-Produktsuite mit der Expertise, der Implementierungsfähigkeit und dem lokalen Wissen der msgGillardon AG bietet der deutschen Finanzdienstleistungsbranche ein zuverlässiges und zukunftssicheres Angebot.
Über INTIX
INTIX mit Sitz im belgischen Mechelen ist ein schnell wachsendes Softwareunternehmen, das als Vordenker im Bereich Financial Transaction Data Management gilt und eine hochmoderne Technologieplattform für den effizienten Zugriff, die Analyse und das Monitoring von Transaktionsabläufen in Echtzeit und unabhängig von Format/Standard anbietet.
Mehr zum Thema Payments finden Sie hier.
Vom 9. bis 10. September 2019 veranstaltet die Akademie 3 in Wien die Tagung Wertminderung nach IFRS 9. Auch msgGillardon ist mit einem Vortrag vertreten. Dr. Jakob Auer und Susanne Hagner, unsere Experten für Financial Reporting, Impairment nach IFRS 9 und Adressrisiken, sprechen am zweiten Veranstaltungstag über „Gestaltungsspielräume und Interdependenzen zwischen Szenariorechnungen, Prepayments, Prolongationen und Impairment-Offenlegungsthemen“.
In ihrem Vortrag erörtern die Dipl. Wirtschaftsmathematikerin und der promovierte Physiker, Gestaltungsspielräume durch Szenariorechnungen, Prepayments und Prolongationen und geben einen Ausblick zum Gesamtthemenfeld Impairment-Szenariorechnungen und Prognosen.
Mehr Infos zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Die Akademie 3 ist ein österreichischer Anbieter von qualitativ hochwertigen Kongressen und Seminaren, Tagungen und Kursen, die sich an Interessenten aus dem gesamten deutschen Sprachraum wenden.
Die Unifits GmbH ist ein führender Anbieter für Testwerkzeuge für Payments-Prozesse. Durch den Einsatz der Werkzeuge von UNIFITS unterstützen die geschulten Testspezialisten von msgGillardon ihre Kunden beim sicheren und effizienten Testen ihrer Zahlungsverkehrssysteme für SEPA und T2. Das verringert den Testaufwand beim Kunden um bis zu 50 Prozent – bei gleichbleibender oder besserer Qualität.
Durch die Partnerschaft mit UNIFITS können wir unseren Kunden besonders in der Einführungsphase von ISO 20022 umfassend unterstützen.
Mehr zum Thema Payments lesen Sie hier.
Deutschland:
msg for banking ag
Amelia-Mary-Earhart-Straße 14
60549 Frankfurt a. M.
+49 69 580 045 - 0
info-banking@msg.group
Österreich:
msg Plaut Österreich
Modecenterstraße 17, Unit 4/6
A-1110 Wien
+43 1 2300012
info-banking@msg.group
Die msg for banking ag gehört zur msg, einer unabhängigen Unternehmensgruppe mit über 10.000 Mitarbeitenden.
Die msg-Gruppe ist in 34 Ländern in den Branchen Automotive, Banking, Consumer Products, Food, Healthcare, Insurance, Life Science & Chemicals, Manufacturing, Public Sector, Retail, Travel & Logistics sowie Utilities tätig, entwickelt ganzheitliche Softwarelösungen und berät ihre Kunden in allen Belangen der Informations-Technologie.